Wo finde ich den günstigsten Stromanbieter in Deutschland?

Wie findet man den günstigstens Stromanbieter Deutschlands?
Früher war alles viel einfacher und besser. Das sagen vor allem die Vertreter der älteren Generation sehr gerne. Ob es besser war, kann die junge Generation nicht beurteilen, aber dass es in vielen Dingen deutlicher einfacher war als heute, lässt sich durchaus nachvollziehen, besonders wenn es um die Dinge des täglichen Lebens geht. Früher gab es nur sehr wenige Autohersteller und auch Autos aus dem Ausland waren noch vor rund 50 Jahren in Deutschland kaum ein Thema. Man fuhr VW, Opel und wer es sich leisten konnte, auch Mercedes oder BMW. Entsprechend klein war die Auswahl, und wenn man sich ein neues Auto kaufen wollte, dann ging man zu einem der wenigen Händler und kaufte sich seinen Favoriten. Heute kann man Autos aus aller Welt kaufen und die Auswahl ist scheinbar unendlich groß. Das bringt auch Nachteile mit sich, denn wer zu lange vergleicht und zu viele Modelle auf der Liste hat, der verliert unter Umständen auch sehr schnell den Überblick. Auch wenn es um den Stromanbieter geht, war es früher mit Sicherheit deutlich einfacher als heute. Es gab einen Stromanbieter, von dem man seinen Strom kaufte, und musste sich keine Gedanken darüber machen, ob es da nicht vielleicht einen anderen Anbieter gibt, der den Strom vielleicht ein wenig billiger verkauft. In der heutigen Zeit gibt es in Deutschland fast 1000 Unternehmen, die Strom anbieten. Wer sich einen neuen Anbieter suchen will, der kommt schnell ins Schwitzen, denn es ist leider nicht so einfach, den besten und günstigsten Stromanbieter in Deutschland zu finden.
Wie viel Strom benötigt mein Haushalt wirklich?
Wenn es um die Frage des günstigsten Stromanbieters in Deutschland geht, dann steht vor allem und zuerst immer die individuelle Frage im Vordergrund: Wie viel Strom benötige ich im Jahr? Im Durchschnitt kommt ein Haushalt, in dem vier Personen leben, mit rund 4.800 Kilowattstunden im Jahr aus. Aber das ist wie gesagt nur ein durchschnittlicher Wert, denn wie viel Strom letztendlich in einem Haushalt verbraucht wird, das hängt von sehr vielen verschiedenen Faktoren ab. So spielt es zum Beispiel eine große Rolle, ob es im Haushalt Elektrogeräte wie eine Waschmaschine oder eine Spülmaschine gibt, die vielleicht schon etwas älter sind und die damit auch zu wahren Stromfressern werden. Gibt es einen Tiefkühlschrank und wenn ja, wie alt, ist er und wie oft wird er abgetaut? Besonders die Elektrogeräte in einem Haushalt können zu Kostenfallen werden, wenn es um den Strom geht. Auch wenn Kinder oder Jugendliche im Haus leben, kann das ein Kriterium für die Höhe der Stromrechnung sein, denn wenn mehrere Fernseher und Computer über viele Stunden laufen, dann macht sich das auf der Stromrechnung bemerkbar. Alle diejenigen, die auf der Suche nach dem günstigsten Stromanbieter in Deutschland sind, die sollten, bevor sie sich ernsthaft über einen Wechsel Gedanken machen, über diese und andere Faktoren im Klaren sein.
Stromanbieterkosten richten sich nach dem Stromverbrauch p. P.
Wenn eine alleinlebende Person davon erzählt, dass sie den ganzen Tag nicht zu Hause ist und endlich einen neuen und viel günstigeren Stromanbieter gefunden hat, zu dem sie gewechselt ist, dann heißt das noch lange nicht, dass dieser Stromanbieter auch für eine Familie mit vier Personen die beste Wahl ist. Wenn man nach dem persönlich besten und günstigsten Stromanbieter sucht, dann muss man sich auch fragen, soll es der „normale“, also der atomare Strom sein, oder lieber der grüne Strom aus Wind, Wasser und Sonne? Wer sich die Mühe macht und die Unterschiede zwischen dem Strom aus Atomkraftwerken und dem Strom aus erneuerbaren Energien miteinander vergleicht, der wird feststellen, dass der grüne Strom in den meisten Fällen ein wenig teurer ist als der konventionelle Strom. Auch hier stellt sich die berechtigte Frage, ob es sich lohnt, mehr zu investieren und so mehr für die Umwelt zu tun? Bei einem Haushalt, der auf das Jahr gerechnet nicht allzu viel Strom verbraucht, ist die grüne Lösung vielleicht die bessere.
Bei Familien, die eine relativ hohe Stromrechnung haben, ist es eine finanzielle Überlegung, ob man nicht besser beim atomaren Strom bleibt. Um einen Anhaltspunkt bei der Suche nach dem günstigsten Stromanbieter zu haben, ist es sinnvoll, sich einmal die Stromrechnungen vom vergangenen Jahr anzusehen. So kann man feststellen, wie viel Strom in den letzten zwölf Monaten tatsächlich verbraucht worden ist. Mit diesen Werten kann man dann im Internet Vergleiche anstellen, und zwar mit einem sogenannten Stromrechner. Diese Stromrechner kann man auf sehr vielen Seiten im Internet finden und sie sind eine sehr große Hilfe, wenn man einen neuen und günstigen Stromanbieter finden will. Man gibt seine Daten in diesen Stromrechner ein und bekommt dann den Anbieter angezeigt, der für diesen Verbrauch den besten Tarif bietet. Auch hier kann man im Vorfeld eingeben, ob man sich für den herkömmlichen Strom aus Atommeilern oder für Ökostrom entscheidet.
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